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'''Wayne Hynes #16''' wurde am 29.05.1969 in Montréal, QC, Kanada geboren und spielte in der Saison 2006/2007 im Team der Kassel Huskies. | '''Wayne Hynes #16''' wurde am 29.05.1969 in Montréal, QC, Kanada geboren und spielte in der Saison 2006/2007 im Team der Kassel Huskies. | ||
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Bei den Kassel Huskies übernahm Hynes die Rolle des abgewanderten Kapitäns [[Tobias Abstreiter]] und avancierte auf Grund seines wenig athletisch wirkenden Körpers schnell zum Fanliebling. Der | Bei den Kassel Huskies übernahm Hynes die Rolle des abgewanderten Kapitäns [[Tobias Abstreiter]] und avancierte auf Grund seines wenig athletisch wirkenden Körpers schnell zum Fanliebling. Der DEL-Veteran gehörte in der Saison 2006/07 zu den am meisten unterschätzten Spielern in der 2.Liga. Seine Spielübersicht war wie auch seine Bullytechnik wie eh und je überragend. | ||
Der Kapitän führte seine Mannschaft souverän ins Finale der Playoffs in denen man dann aber dem EHC Wolfsburg unterlag. | Der Kapitän führte seine Mannschaft souverän ins Finale der Playoffs in denen man dann aber dem EHC Wolfsburg unterlag. | ||
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== Karriere als Trainer== | |||
Seine Trainerkarriere begann in der Saison 2007/08 bei den Eisbären Regensburg. Am 8. Januar 2008 gaben die Eisbären Regensburg bekannt, dass Wayne Hynes ab sofort von der Erfüllung seiner vertraglichen Verpflichtungen als Trainer entbunden wurde. Ab November 2008 trainierte er die Eispiraten Crimmitschau, ehe er seinen Vertrag nach der Saison 2009/10 aus privaten Gründen nicht mehr verlängerte. | |||
Ab Dezember 2014 war Hynes Co-Trainer der ersten Mannschaft der Schwenninger Wild Wings. Wayne Hynes war bis dato als hauptamtlicher Nachwuchstrainer beim Schwenninger ERC tätig und coachte die dortige Bundesliga-Schülermannschaft. | |||
== Duelle vs. Wayne Hynes == | |||
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== Trivia == | == Trivia == | ||
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Aktuelle Version vom 22. Oktober 2024, 20:30 Uhr
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Wayne Hynes #16 wurde am 29.05.1969 in Montréal, QC, Kanada geboren und spielte in der Saison 2006/2007 im Team der Kassel Huskies.
Laufbahn als Spieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Beginn und Engagements in Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der 1,82 m große Center begann seine Karriere bei den Medicine Hat Tigers in der kanadischen Juniorenliga WHL, nach zwei Jahren im Team der University of Calgary im Spielbetrieb der CIAU wechselte der Linksschütze schließlich zum Grefrather EC in die 2. Deutsche Bundesliga.
Nah dem Abstieg der Grefrather in die Eishockey-Oberliga und einem weiteren Jahr beim TuS Geretsried unterschrieb Hynes einen Vertrag bei den Schwenninger Wild Wings, für die er fünf Jahre lang in der neu gegründeten DEL spielte. Nachdem der Kanadier die Play-Offs der Saison 1998/99 beim schweizer Zweitligisten SC Langnau verbrachte, wechselte er zur Saison 1999/2000 zurück in die DEL zu den München Barons, mit denen er im selben Jahr die Deutsche Meisterschaft gewinnen konnte. Nach drei Jahren bei den Adler Mannheim, die auch den erneuten Gewinn der Meisterschaft 2001 beinhalteten, wechselte Hynes zum Ligakonkurrenten Hamburg Freezers, seine letzte DEL Station waren die Hannover Scorpions in der Saison 2004/05. 2005 ging der Stürmer erneut zum inzwischen in die 2. Bundesliga abgestiegenen Schwenninger ERC.
Kassel Huskies[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bei den Kassel Huskies übernahm Hynes die Rolle des abgewanderten Kapitäns Tobias Abstreiter und avancierte auf Grund seines wenig athletisch wirkenden Körpers schnell zum Fanliebling. Der DEL-Veteran gehörte in der Saison 2006/07 zu den am meisten unterschätzten Spielern in der 2.Liga. Seine Spielübersicht war wie auch seine Bullytechnik wie eh und je überragend.
Der Kapitän führte seine Mannschaft souverän ins Finale der Playoffs in denen man dann aber dem EHC Wolfsburg unterlag.
Nach Ende der Saison beendete Hynes seine Karriere.
Stéphane Richer über Wayne Hynes (Sommer 2006)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wayne wurde am 29.05.69 in Montreal/Kanada geboren. Seine Zeit als Nachwuchsspieler verbrachte er von 85-89 für 4 Saisons bei den Medicine Hat Tigers in der WHL (Western Hockey League). Mit Teamkollegen und späteren NHL Legenden wie z.B. Craig Berube oder Trevor Linden gewann er `87 und `88 die Meisterschaft und gehörte dabei auch immer zu den Top Scorern seines Teams. Danach spielte er noch zwei Jahre für die University of Calgary in der Kanadischen Universitätsliga CIAU. Auch dort gehörte er mit ausgezeichneten Statistiken zu den Leistungsträgern seiner Mannschaft.
Schon früh entschied sich der bullige Mittelstürmer für ein Engagement in Europa und so spielte er ab der Saison 91/92 für den Grefrather EC in der 2. Bundesliga. Mit mehr als durchschnittlich 2 Scorerpunkten pro Spiel war er der Schrecken der gegnerischen Verteidigungsreihen. In den folgenden 2 Saisons erreichte er als Scorer ähnliche Topwerte als er für die Teams aus Grefrath und danach Geretsried in der Oberliga spielte.
Ab der Spielzeit 94/95 klappte es dann endlich mit einem Job in der DEL bei den Schwenninger Wild Wings. Für die kommenden 5 Jahre blieb der Bullyspezialist im Schwarzwald und gehörte wie bei seinen Stationen zuvor immer zu den Besten. Mit ca. 1 Punkt pro Spiel „scorte“ er in jeder Saison beständig auf hohem Niveau. Dies blieb auch den Munich Barons nicht verborgen und so wechselte Wayne zur Saison 99/00 in die Bayerische Metropole. Dort gewann er seinen ersten Meistertitel in der DEL. Im August 2000 erhielt er dann, nach über sieben Jahren in Deutschland und aufgrund der Heirat mit seiner Frau die er in Schwenningen kennt lernte, die Deutsche Staatsbürgerschaft. In der Saison 00/01 ließ er dann gleich seinen zweiten Titel folgen als er mit den Adlern aus Mannheim triumphieren konnte. Eine tolle Saison lag hinter ihm und so wurde er sogar erstmals ins Deutsche Nationalteam berufen. Weitere Nominierungen sollten folgen, wobei die Krönung auf internationalem Eis, neben 2 WM Teilnahmen (davon die WM im eigenen Land 2001), sicherlich die Teilnahme bei den Olympischen Spielen in Salt Lake City 2002 war. Nach dem Titelgewinn mit Mannheim spielte der Routinier weitere 2 Jahre für die Adler bevor es ihn 03/04 zu den Hamburg Freezers zog. Während der Spiezeit 04/05 verließ er die Hanseaten und wechselte zu den Hannover Scorpions die er erfolgreich im Abstiegskampf verstärkte. In der letzten Saison spielte er dann wieder für Schwenningen in der Bundesliga wo der Familienvater mittlerweile heimisch geworden ist. Wieder als einer der Top Scorer seines Teams, lieferte er mit seiner Mannschaft dem späteren Aufsteiger Straubing einen großen Kampf im Play Off Halbfinale, wo man letztendlich ein bisschen unglücklich unterlag.
Wayne ist ein sehr schlauer Spieler. Er besticht als einer der besten Bullyspieler die es in Deutschland gibt. Als 5. der ewigen Bestenliste im Scoring der DEL (586 Spiele / 144 Tore / 292 Assists) erwarten wir von ihm, dass er die Mannschaft mit seiner Erfahrung und Leaderqualitäten nach vorne bringt. Er weiß wie man Meisterschaften erringt und wird besonders für unsere jungen Spieler eine große Hilfe sein.
Quelle: www.huskies-online.de
Karriere als Trainer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Seine Trainerkarriere begann in der Saison 2007/08 bei den Eisbären Regensburg. Am 8. Januar 2008 gaben die Eisbären Regensburg bekannt, dass Wayne Hynes ab sofort von der Erfüllung seiner vertraglichen Verpflichtungen als Trainer entbunden wurde. Ab November 2008 trainierte er die Eispiraten Crimmitschau, ehe er seinen Vertrag nach der Saison 2009/10 aus privaten Gründen nicht mehr verlängerte.
Ab Dezember 2014 war Hynes Co-Trainer der ersten Mannschaft der Schwenninger Wild Wings. Wayne Hynes war bis dato als hauptamtlicher Nachwuchstrainer beim Schwenninger ERC tätig und coachte die dortige Bundesliga-Schülermannschaft.
Duelle vs. Wayne Hynes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Regensburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
2007/2008[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Sieg – So. 02.12.2007 - 18:30 Uhr Kassel Huskies - Eisbären Regensburg 3:2 (1:1/1:1/1:0)
Niederlage – So. 14.10.2007 - 18:30 Uhr Eisbären Regensburg - Kassel Huskies 4:3 (2:0/1:2/1:1)
Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Besitzt die deutsche Staatsbürgerschaft
- War ebenfalls Trainer in Crimmitschau, coachte aber nie gegen Kassel.
Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wayne Hynes Profil bei eliteprospects.com