Mike McParland: Unterschied zwischen den Versionen

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* Verdonnerte seine Mannen nach einer [[So. 07.11.2004 - 18:30 Uhr Grizzly Adams Wolfsburg - Kassel Huskies 4:0 (0:0/2:0/2:0)|4:0-Pleite bei den Grizzly Adams Wolfsburg]] zu einem nächtlichen Straftraining, das auf wenig Gegenliebe stieß.
* Verdonnerte seine Mannen nach einer [[So. 07.11.2004 - 18:30 Uhr Grizzly Adams Wolfsburg - Kassel Huskies 4:0 (0:0/2:0/2:0)|4:0-Pleite bei den Grizzly Adams Wolfsburg]] zu einem nächtlichen Straftraining, das auf wenig Gegenliebe stieß.
* Twitter-Username: @McparlandMike
* Twitter-Username: @McparlandMike
 
* War ebenfalls Trainer in [[:Kategorie:Gegnerischer_Trainer_Basel|Basel]], coachte aber nie gegen Kassel.


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Version vom 15. Februar 2021, 12:14 Uhr

 Mike McParland   

Quelle: JMD

Geburtsdatum 08.11.1958
Geburtsort North Bay, ON, Kanada
Größe 178cm
Gewicht 90kg
Position Cheftrainer
Arbeitsbeginn 29.01.2004
Jahre in Kassel Jan. 2004 - Nov. 2005
Letzter Verein HC Lausanne  
Statistik
Siege Unentsch. Niederl.
9 0 22

Michael James "Mike" McParland wurde am 08.11.58 in North Bay, ON, Kanada geboren und coachte von Januar 2004 bis November 2004 das Team der Kassel Huskies.


Karriereverlauf

McParland war zunächst während seiner Juniorenzeit für die unterklassigen North Bay Trappers aktiv, ehe er von 1976 bis 1978 in der Ontario Major Junior Hockey League für die Sudbury Wolves aufs Eis ging. Anschließend spielte er für die Eishockeymannschaft der University of Guelph, mit der er in der Folgezeit zahlreiche mannschaftliche und individuelle Erfolge feierte. Nachdem der ungedraftete Linksschütze die Saison 1979/80 teilweise ebenfalls im Trikot der Cambridge Hornets mit Spielbetrieb in der Continental Senior A Hockey League absolviert hatte, wagte der kanadische Stürmer 1980 den Sprung nach Europa und agierte in der Folge ein Jahr beim niederländischen Erstligisten IJHC Assen. Die Saison 1981/82 bestritt McParland beim EC Salzburg in der österreichischen Eishockey-Liga.

Es folgten Engagements bei den Schweizer Nationalliga-B-Clubs SC Rapperswil-Jona, HC La Chaux-de-Fonds und EHC Chur. Dort war der Kanadier in der Saison 1985/86 erfolgreichster Scorer der zweithöchsten Spielklasse und eine Saison später belegte er den dritten Rang in der Topscorerliste. Im Verlauf der Saison 1988/89 ließ er seine aktive Karriere beim EHC Chur ausklingen, für den er in zwei Partien fünf Tore erzielte und in derselben Saison außerdem Cheftrainer des Teams war.

Kassel Huskies

Bereits kurz nach der Entlassung von Axel Kammerer zauberte Manager Joe Gibbs mit McParland einen Nachfolger aus dem Hut. Der gebürtige Kanadier konnte das Verpassen der Playoffs aber nicht mehr verhindern.

Zur neuen Saison durfte McParland das Team nach seinen Wünschen umbauen. Doch auch mit dem Team 04/05 stellte sich keine Besserung ein, so dass McParland bereits im November wieder gehen musste.

Trivia

  • Verdonnerte seine Mannen nach einer 4:0-Pleite bei den Grizzly Adams Wolfsburg zu einem nächtlichen Straftraining, das auf wenig Gegenliebe stieß.
  • Twitter-Username: @McparlandMike
  • War ebenfalls Trainer in Basel, coachte aber nie gegen Kassel.