1980/1981: Unterschied zwischen den Versionen
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{{TeamSaisonBox | |||
| bild = <br>[[Bild:ESGlogo.png|200px]]<br> | |||
| saison = 1980/1981 | |||
| verein = ESG Kassel | |||
| presaison = [[1979/1980]] | |||
| postsaison = [[1981/1982]] | |||
| erfolge = 4. Platz Aufstiegsrunde <br>zur 2. Bundesliga | |||
| heimbilanz = 9-2-11 | |||
| auswärtsbilanz = 9-2-9 | |||
| gesamtbilanz = 18-4-20 | |||
| tore = 238 | |||
| gegentore = 246 | |||
| höchstersieg = [[Fr. 03.10.1980 - 20:00 Uhr ESG Kassel - VERC Lauterbach 13:2 (4:1/4:1/5:0)|13:2 VERC Lauterbach]] | |||
| höchsteniederlage = [[Sa. 28.02.1981 - 20:00 Uhr ESG Kassel - TSV Peißenberg 5:14 (0:8/2:5/3:1)|5:14 vs. TSV Peißenberg]] | |||
| manager = [[Rüdiger Seehof]] (bis Jan. '81)<br> [[Georg Koch]] (ab Jan. '81) | |||
| trainer = [[Jaromir Hudec]] (bis Jan. '81) <br> [[Danny Coutu]] (ab Jan. '81) | |||
| cotrainer = - | |||
| kapitän = [[Jürgen Michel]] | |||
| akapitän = - | |||
| spielstätte = Eissporthalle Kassel | |||
| zuschauerschnitt = Ø | |||
| rekordtore = - | |||
| rekordassists = - | |||
| rekordpunkte = - | |||
| rekordpim = - | |||
| rekordplusminus = - | |||
| rekordgegentorschnitt = - | |||
| rekordshutout = - | |||
}} | |||
Das Team 1980/1981 spielte, nach der Meisterschaft in der Regionalliga und nur 3! Jahre nach der Vereinsgründung, in der Oberliga. | Das Team 1980/1981 spielte, nach der Meisterschaft in der Regionalliga und nur 3! Jahre nach der Vereinsgründung, in der Oberliga. | ||
== Personelle Veränderungen == | == Personelle Veränderungen == | ||
'''MIT OPTIMISMUS IN DIE ESSHOCKEY-OBERUGASAISON'''[[Datei:team_8081.jpg|500px|right]] | |||
Tau nach Hydecs Pfeife - Tschechoslowake neuer Trainer der ESG Kassel | |||
Bei kühlen Sommertemperaturen | |||
begann am gestrigen Abend für die Eishockey- | |||
Mannschaft der ESG Kassel die „heiße" Vorbereilungsphase | |||
auf die kommende, von den Faiis: | |||
mit Spannung erwartete Saison der Oberliga | |||
Nord. Einige Zuschauer hatten sich in der,Kasseler | |||
Eissporthalle eingefunden, um das erste Training | |||
dei „ESG-Cracks" zu beobachten, die erstmals | |||
auch nach der Pfeife eines neuen Trainers | |||
tanzen mußten: .Jaromir Hudec, ein 43jahriger | |||
Tschechoslowake, wird in der kommenden Ober- | |||
ligasaisoh die beschicke der ESG Kassel von der | |||
Bank aus leiten. | |||
[[Datei:80_81_neulinge.jpg|300px|left]] | |||
Mit Jaromir Hudec hat die ESG erstmals; | |||
einen Trainer verpflichtet, der in | |||
diesem Metier auf eine jahrelange, internationale | |||
Erfahrung zurückblicken | |||
kann. Hudec selbst absolvierte in der | |||
höchsten CSSR-Liga und beim VfL Bad | |||
Nauheim (1968) und EC Deilinghofen | |||
(1969) in der Bundesliga insgesamt | |||
über 600 Erstligaspiele. Der CSSR-Auswahlspieler | |||
erwarb die Lizenz zum | |||
Training einer Erstligamannschaft in der | |||
Tschechoslowakei, war. danach Chef- | |||
Trainer der Junioren einer CSSR-Zweit- | |||
ligamannschaft und im letzten Jahr | |||
coachte Hudec den Nachwuchs des Bundesligisten | |||
ECD Iserlohn. | |||
Damit hat der Vorstand der ESG Kassel ein drückendes Problem läsen können, | |||
aber auch in anderer Hinsicht hat | |||
sich während der. Sommerpause im Kasseler Eishockeylager einiges getan. | |||
Zunächst 'einmal gab es' „innerbe- | |||
triebliche Schwierigkeiten". Eine kleine | |||
Gruppe, von Vereinsmitgliedern stimmte | |||
in' einigen Punkten mit der Marschroute | |||
des geschäftsführenden Vorstandes | |||
nicht ganz überein. | |||
„In persönlichen | |||
Gesprächen, die ich immer für am | |||
fruchtbarsten halte, sind diese Querelen | |||
mittlerweile aber praktisch schon aus | |||
dem Wege geräumt", erklärte dazu der | |||
1. Vorsitzende Dieter Lotz. | |||
Erfreulich haben sich die Dinge auf | |||
dem sportlichen Sektor entwickelt. Wie | |||
uns dazu Eishockey-Obmann Walter | |||
Ernst erklärte, haben mit Torhüter Eichler, (zurück nach Schwenningen) | |||
und Heinrich (nach Frankfurt) zwei | |||
Stammspieler die ESG verlassen. Demgegenüber. | |||
stehen mit dem Bad Nauheimer | |||
Bundesligaspieler. Fauerbach und | |||
dem Freiburger Martin Resch (er absolvierte | |||
Ende der letzten Saison einige | |||
Probespiele) bereits zwei: Neuzugänge | |||
fest. Walter Ernst: „Mit sechs weiteren | |||
Spielern stehen wir noch in Verhandlungen,' | |||
darunter befindet sich auch ein | |||
24jähriger Torwart aus Bayern, der bereits | |||
Zweitligaerfahrung hat." Eventuell, | |||
das räumte der Obmann ferner ein, | |||
werden auch einige Junioren aus Deilinghofen | |||
Ihrem Trainer nach Kassel | |||
folgen. | |||
Was Wunder, daß der ESG Kassel vor | |||
der bevorstehenden, ersten Oberligasaison | |||
nicht bange ist. Ernst: „Ich bin gerne | |||
mit der,Mannschaft in die Oberliga | |||
Nord aufgestiegen, denn die Spiele der | |||
letzten Aufstiegsrunde haben doch gezeigt, | |||
daß wir mithalten können."' Das | |||
Ziel der ESG ist Platz fünf bis sieben - | |||
also der Klassenerhalt." „Damit wir | |||
auch genügend Zuschauer bekommen", | |||
stellte Walter Ernst sachlich fest. . | |||
Nach dem beendeten Hickhack um die | |||
mögliehe Teilung der zweiten .Bundesliga | |||
(es bleibt alles beim alten), sollen | |||
nun am Wochenende in Frankfurt die | |||
Oberliga-Termine festgelegt werden. | |||
Dann, kann die, ESG Kassel endlich | |||
auch die angestrebten Vorbereitungsspiele | |||
gegen den Hamburger SV, Bad | |||
Nauheim. Braunlage und Lauterbach | |||
terminlich festlegen. | |||
* Zum [[So. 12.04.1981 - 19:00 Uhr ESG Kassel - Herner EV 13:1 (4:0/5:0/4:1)|Freundschaftsspiel gegen Herne]] verstärkte sich die ESG mit folgenden Spielern:[[Rick Alexander]], [[Marcel Breil]], [[Klaus Benz]], [[Karl Kühnen]], [[Ralf Eichler]]. | |||
Eingeplant für dieses Spiel waren auch: [[Thomas Persson]], Eduard Benda, [[Matthias Kolodziejczak]], Robert Raschke. | |||
HNA vom 18.07.1980 | |||
== Vorbereitung == | == Vorbereitung == | ||
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== Oberliga == | == Oberliga == | ||
'''Kasseler Eishockey am Scheideweg''' | |||
Kassel. Sportlich war das Abschneiden | |||
der ESG Kassel in ihrer ersten | |||
Saison in der Oberliga Nord bisher — | |||
fünfter Platz mit 7:3 Punkten - ein | |||
voller Erfolg, finanziell aber baut | |||
sich vor der Kasseler Eislaufgemeinschaft | |||
ein riesiger Schuldenberg auf, | |||
„gut sechsstellig", wie [[Rüdiger Seehof]] | |||
gestern bekannte. Nachdem [[Viktor Klement]] schon 1979 und Ingo | |||
Groß im Juli dieses Jahres aus dem | |||
Triumvirat des Vorstandes ausgestiegen | |||
waren, verblieb noch [[Dieter Lotz]]. | |||
Aber auch dieser hat das ESG-Schiff, | |||
das deutlich Schlagseite hat, verlassen, | |||
und ein Notvorstand wurde etabliert, | |||
der aus dem von 1976 bis Ende | |||
1978 amtierenden früheren ersten | |||
Vorsitzenden Rüdiger Seehof, Georg | |||
Koch und Karl-Werner Schneider besteht. | |||
Dieses Terzett wird wohl bis | |||
zu der im Januar 1981 geplanten | |||
Hauptversammlung hart kämpfen | |||
müssen, um ein „Kentern" zu verhindern. | |||
Die Tatsache, daß weder eine Mitglieder- | |||
noch Hauptversammlung der | |||
ESG in der Amtsperiode des alten | |||
Vorstandes stattgefunden hat, kein | |||
Haushaltsplan erarbeitet und die Einnahmen | |||
nicht mit den viel zu hohen | |||
Kosten abgestimmt wurden, führte zu | |||
der finanziellen Pleite. Die Männer, | |||
die im Notvorstand eingesetzt wurden, | |||
machten die ESG-Mitglieder auf | |||
die nahende Katastrophe aufmerksam | |||
und starteten eine Unterschriftenaktion, | |||
die letztlich den Schlingerkurs | |||
des ESG-Schiffs stoppte. | |||
Publikum, Verein, Stadt Kassel und | |||
nicht zuletzt die drei „Nothelfer" sind | |||
daran interessiert, daß weiter Eishokkey | |||
in Kassel gespielt wird. Man | |||
sucht nach Mäzenen und Förderern, | |||
welche die Finanzlücke schließen, die | |||
bei Aufrechterhaltung des Spielbetriebs | |||
weiter klaffen wird. | |||
Man muß in Kauf nehmen, daß | |||
Spieler, die auf Einhaltung der.vertraglich | |||
zugesicherten Leistungen bestehen, | |||
den Verein verlassen werden. | |||
Eventuell entstehende Lücken hofft | |||
man schließen zu können, da im Eishockey | |||
der Spielermarkt vom | |||
1.-30. 12. „offen" ist. | |||
'''HNA vom 23.10.1980''' | |||
'''Auf der Flucht nach vorn''' | |||
Wir wagen das Risiko mit | |||
der Flucht nach vorn. Unsere | |||
Hoffnung liegt bei den Zuschauern." | |||
So umreißt Georg | |||
Koch, einer der drei Vorsitzenden | |||
des Notvorstands der ESG | |||
Kassel, die derzeitige Eishokkey- | |||
Situation. Der Notvorstand | |||
besteht seit Oktober 1980. | |||
Er wurde eingesetzt, weil finanziell | |||
nichts mehr ging und | |||
der alte Vorstand die Flucht | |||
ergriffen hatte, über das „Warum" | |||
wird zur Zeit noch der | |||
Mantel des Schweigens gehüllt. | |||
Erst auf der Mitgliederversammlung | |||
Mitte Januar werden | |||
die Vereinsmitglieder über | |||
die wirkliche finanzielle Situation | |||
aufgeklärt. | |||
Der Notvorstand will alle | |||
drei Kanadier behalten. Koch: | |||
„Wir haben eine zu dünne | |||
Spielerdecke. Und die Kanadier | |||
sind die Leute, auf die wir bauen." | |||
Deswegen will der Verein | |||
auch in der nächsten Saison | |||
versuchen, Shane Tarves zu | |||
halten und die Mannschaft | |||
weiter zu festigen. | |||
Am Idealismus der Spieler | |||
wird es nicht scheitern. Koch: | |||
„Die Spieler insgesamt haben | |||
es ermöglicht, daß der Verein | |||
nicht abrutschte. Sie waren zurückhaltend | |||
mit ihren Aufwandsentschädigungen | |||
und haben | |||
keine Forderungen an den | |||
Verein gestellt." | |||
Trotz der unsicheren Situation | |||
nehmen die Spieler Löggow | |||
und Konecki mehrmals in | |||
der Woche die weite Anfahrt | |||
aus Dortmund, Feuerbach aus | |||
Bad Nauheim, auf sich, um bei | |||
der ESG mitzumachen. | |||
Auch die Firma, von der die | |||
ESG die Halle gemietet hat, | |||
war, so Koch, „in vielen Bereichen | |||
sehr entgegenkommend". | |||
Allerdings darf nicht verschwiegen | |||
werden, daß die | |||
Hallenmiete und die 25 Prozent | |||
Zuschauerprovision für einen | |||
kleinen Verein eine enorme | |||
finanzielle Belastung darstellen. | |||
Doch Koch: „Bis jetzt | |||
waren wir in der Notvorstands- | |||
Zeit noch mit keiner Mark in | |||
den roten Zahlen. Das geht | |||
auch auf die Initiative eines | |||
Privatmanns zurück." | |||
Bleibt nur zu hoffen, daß der | |||
Verein es auch weiterhin | |||
schafft, sich sportlich und finanziell | |||
nach oben zu orientieren. | |||
'''HNA vom 02.01.1981''' | |||
'''Wieder ordentlicher Vorstand für die ESG''' | |||
Wichtigste Aufgabe: Ein Haushaltsplan | |||
Kassel (dsx). Nachdem ein | |||
vom Amtsgericht Kassel bestellter | |||
Notvorstand rund 100 Tage | |||
lang die Geschicke der Eissport- | |||
Gemeinschaft Kassel (ESG) geleitet | |||
hat, wählten knapp 70 der | |||
rund 300 Mitglieder am Donnerstag | |||
wieder einen ordentlichen | |||
Vorstand. Georg Koch, | |||
Werner Schneider und Hans Kager | |||
wurden für zwei Jahre von | |||
den Teilnehmern der Mitgliederversammlung | |||
als gleichberechtigte | |||
Vorsitzende mit der Vereinsführung | |||
beauftragt. | |||
Durch die Wahl eines neuen | |||
Vorstands schafften die Mitglieder | |||
zumindest formell die Möglichkeit | |||
zur Sanierung des Vereins. | |||
Hintergrund für die Neuwahlen | |||
waren monatelange | |||
Querelen in der Vereinsführung | |||
sowie damit verbundene Ungereimtheiten | |||
im Etat der Gemeinschaft. | |||
Anfang Oktober des vergangenen | |||
Jahres löste dann der | |||
dreiköpfige Notvorstand den alten | |||
Vorstand ab, als bekannt | |||
wurde, daß der Verein mit mehr | |||
als 130 000 Mark in der „Kreide" | |||
stand. Nicht zuletzt aufgrund | |||
dieser Schuldenlast sowie dem | |||
Urteil von drei Steuerprüfern | |||
verweigerten die Mitglieder | |||
zwei Vorstandsmitgliedern sowie | |||
dem bis Ende September tätigen | |||
Hauptkassierer die Entlastung. | |||
Im Bericht über seine dreimonatige | |||
Arbeit konnte der Notvorstand | |||
bereits auf eine Absenkung | |||
der Schuldenlast um über | |||
12 000 Mark verweisen. Hinzu | |||
kommen noch die Überschüsse | |||
aus den gutbesuchten Eishokkeyspielen | |||
gegen den Hamburger | |||
SV und den EC Nordhorn. | |||
Für den neuen Vorstand nannte | |||
Georg Koch als vordringlichste | |||
Aufgabe die Erstellung eines | |||
Haushaltsplanes sowie die Intensivierung | |||
der mittelfristigen | |||
Breitenarbeit. Bereits im April | |||
soll der Etat einer Mitgliederversammlung | |||
vorgelegt werden. | |||
Langfristig soll die Mitgliederwerbung | |||
verstärkt und die Zusammenarbeit | |||
der drei Abteilung | |||
verbessert werden. | |||
Im neuen Vorstand sind vertreten: | |||
Georg Koch (Geschäftsführender | |||
Vorstand und Hauptsportwart), | |||
Werner Schneider | |||
(innere Verwaltung), Hans Kager | |||
(Fachwart Eishockey), Sigrid | |||
Ackermann (Kassiererin), Heidi | |||
Forell (Schriftführerin), Haru | |||
Schardt (Presse- und Werbewart), | |||
Walter Ernst (Abteilungsleiter | |||
Eishockey), Angelika | |||
Grodd (Abteilungsleiterin | |||
Kunstlauf), Ernst Thadewald | |||
(Abteilungsleiter Eisstockschießen). | |||
HNA vom 17.01.1981 | |||
'''Blumenpracht statt Eishockey''' | |||
Kassel (dsx). Mit Sorgen gehen die | |||
Mitglieder des neugewählten Vorstands | |||
der Eissportgemeinschaft | |||
(ESG) Kassel in den Sommer 1981. | |||
Nicht nur die wirtschaftliche Sanierung | |||
des Vereins bereitet den Verantwortlichen | |||
nach wie vor Kummer, | |||
sondern die Stachel von Kakteen | |||
drücken und pieksen die „Eishockeymacher". | |||
Unmittelbar nach Abschluß der laufenden | |||
Oberligaserie nämlich wird die | |||
Kasseler Eissporthalle an die Bundesgartenschau | |||
GmbH vermietet. Vom | |||
13. April bis 30. September werden in | |||
der Halle grünende Pflanzen, Sträucher | |||
und Blumen mit bunt schillernden | |||
Blüten statt der glitzernden Eisfläche | |||
leuchten. | |||
Mehr als fünf Monate lang wird also | |||
die noch junge Kasseler Eislaufgemeinde | |||
auf ihr Hobby verzichten | |||
müssen. Doch am härtesten betroffen | |||
von der Bluemenpracht im Eispalast | |||
sind neben den Hobbyläufern, den | |||
Eisstockschützen und den Kunstläufern | |||
die Eishoekey-Cracks der ESG. | |||
Sie müssen, weil sie sich intensiv auf | |||
die bereits Anfang Oktober beginnende | |||
neue Saison vorbereiten wollen, | |||
auf die Eisbahnen in Braunlage, Bad | |||
Wildungen oder nach Westdeutschland | |||
ausweichen. Da sich jedoch unter | |||
Umständen einige neue Spieler | |||
der ESG anschließen wollen, können | |||
sie dadurch bis zum Serienbeginn | |||
nicht ausreichend in das Team integriert | |||
werden. | |||
Vom Hallenbesitzer, der Kasseler | |||
Sportstätten KG, wurde auf die wirtschaftlichen | |||
Vorteile einer Vermietung | |||
an die Bundesgartenschau hingewiesen. | |||
Doch, da die Firma auch zu | |||
einem Viertel an den Zuschauereinnahmen | |||
der ESG beteiligt ist, hoffen | |||
die Eissportler noch auf eine Verständigung. | |||
„Wenn wir uns nicht gut vorbereiten | |||
können, werden wir schwach | |||
spielen und nur wenige Zuschauer in | |||
die Halle locken. Dies wäre aber auch | |||
für die Firma ein Nachteil", betonte | |||
ein ESG-Sprecher. | |||
HNA vom 20.01.1981 | |||
=== Vorrunde Oberliga Nord === | === Vorrunde Oberliga Nord === | ||
* Die besten 8 Team qualifizierten sich für die '''Endrunde der Oberliga Nord'''. | * Die besten 8 Team qualifizierten sich für die '''Endrunde der Oberliga Nord'''. | ||
{| class=" | {| class="wikitable" | ||
|- bgcolor="#e0e0e0" | |- bgcolor="#e0e0e0" | ||
! width="30" | | ! width="30" | | ||
Zeile 29: | Zeile 419: | ||
|4 || WSV Braunlage || 21 || 12 || 0 || 9 || 154:101 || 24:18 | |4 || WSV Braunlage || 21 || 12 || 0 || 9 || 154:101 || 24:18 | ||
|-bgcolor=#BCD2EE align="left" | |-bgcolor=#BCD2EE align="left" | ||
|5 || ESG Kassel || 22 || | |'''5''' || '''ESG Kassel''' || '''22''' || '''10''' || '''3''' ||'''9''' || '''119:117''' || '''23:21''' | ||
|-bgcolor=#BCD2EE align="left" | |-bgcolor=#BCD2EE align="left" | ||
|6 || EC Nordhorn || 22 || 10 || 2 || 10 || 114:128 || 22:22 | |6 || EC Nordhorn || 22 || 10 || 2 || 10 || 114:128 || 22:22 | ||
Zeile 49: | Zeile 439: | ||
* Die Teilnehmer auf Platz 1 bis 4 sind zusammen mit den besten 4 Teams der '''Oberliga Süd''' für die '''Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga''' qualifiziert. | * Die Teilnehmer auf Platz 1 bis 4 sind zusammen mit den besten 4 Teams der '''Oberliga Süd''' für die '''Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga''' qualifiziert. | ||
{| class=" | {| class="wikitable" | ||
|- bgcolor="#e0e0e0" | |- bgcolor="#e0e0e0" | ||
! width="30" | | ! width="30" | | ||
Zeile 64: | Zeile 454: | ||
|2 || EC Hannover ||14||10||2||2||103:38||22:6 | |2 || EC Hannover ||14||10||2||2||103:38||22:6 | ||
|-bgcolor=#BCD2EE align="left" | |-bgcolor=#BCD2EE align="left" | ||
|3 || ESG Kassel | |'''3''' || '''ESG Kassel''' ||'''14'''||'''7'''||'''1'''||'''6'''||'''85:75'''||'''15:13''' | ||
|-bgcolor=#BCD2EE align="left" | |-bgcolor=#BCD2EE align="left" | ||
|4 || Eintracht Frankfurt ||14||6||1||7||74:74||13:15 | |4 || Eintracht Frankfurt ||14||6||1||7||74:74||13:15 | ||
Zeile 83: | Zeile 473: | ||
=== Gruppe 1 === | === Gruppe 1 === | ||
{| class=" | {| class="wikitable" | ||
|- bgcolor="#e0e0e0" | |- bgcolor="#e0e0e0" | ||
! width="30" | | ! width="30" | | ||
Zeile 104: | Zeile 494: | ||
=== Gruppe 2 === | === Gruppe 2 === | ||
{| class=" | {| class="wikitable" | ||
|- bgcolor="#e0e0e0" | |- bgcolor="#e0e0e0" | ||
! width="30" | | ! width="30" | | ||
Zeile 121: | Zeile 511: | ||
|3 ||TSV Peißenberg ||6|||2||1||3||33:38||5:7 | |3 ||TSV Peißenberg ||6|||2||1||3||33:38||5:7 | ||
|-bgcolor=#CAE1FF align="left" | |-bgcolor=#CAE1FF align="left" | ||
|4 ||ESG Kassel ||6||1||0||5|||34:54||2:10 | |'''4''' ||'''ESG Kassel'''||'''6'''||'''1'''||'''0'''||'''5'''|||'''34:54'''||'''2:10''' | ||
|} | |} | ||
== | === Spielerstatistik (Endurnde + Aufstiegsrunde)=== | ||
{| class="wikitable sortable" style="text-align:center" | |||
|+Spielerstatistik 1980/81 | |||
! Name!! Spiele!! Tore!! Vorlagen!! Punkte!! Strafminuten | |||
|- | |||
| align="center" | [[Clark Turney]] || 20 || 20 || 21 || 41 || 58 | |||
|- align="center" | |||
| align="center" | [[Eric Konecki]] || 20 || 16 || 19 || 35 || 14 | |||
|- align="center" | |||
| align="center" | [[Thomas Fauerbach]] || 20 || 14 || 11 || 25 || 23 | |||
|- align="center" | |||
| align="center" | [[Artur Berwald]] || 20 || 9 || 7 || 16 || 44 | |||
|- align="center" | |||
| align="center" | [[Erwin Forster]] || 20 || 5 || 9 || 14 || 20 | |||
|- align="center" | |||
| align="center" | [[Michael Umbach]] || 17 || 2 || 6 || 8 || 2 | |||
|- align="center" | |||
| align="center" | [[Leonid Bunkowski]] || 20 || 3 || 2 || 5 || 21 | |||
|- align="center" | |||
| align="center" | [[Oliver Nierich]] || 18 || 3 || 1 || 4 || 24 | |||
|- align="center" | |||
| align="center" | [[Danny Coutu]] || 1 || 0 || 2 || 2 || 0 | |||
|- align="center" | |||
| align="center" | [[Matthias Fritsch]] || 20 || 0 || 1 || 1 || 0 | |||
|- align="center" | |||
| align="center" | [[Joseph Resch]] || 20 || 0 || 1 || 1 || 0 | |||
|- align="center" | |||
| align="center" | [[Frank Hofmann]] || 20 || 0 || 0 || 0 || 0 | |||
|- align="center" | |||
|} | |||
<hr> | |||
== Spiele == | |||
{{Vorlage:Spiele8081}} | |||
== Kader 1980/81 == | == Kader 1980/81 == | ||
Zeile 139: | Zeile 561: | ||
! width="22%" | Letztes Team | ! width="22%" | Letztes Team | ||
|- bgcolor="#eeeeee" | |- bgcolor="#eeeeee" | ||
! | ! TR | ||
| align="center" | | | align="center" | [[Bild:Flag_of_Canada.png|20px|Kanada]] | ||
| colspan="2" | | | colspan="2" | [[Danny Coutu]] | ||
| align="center" | | | align="center" | 28.05.1956 | ||
| | | Amos, Québec, Kanada | ||
| align="center" | | | align="center" | 1977 | ||
| | | | ||
|- bgcolor="#B0E2FF" | |||
! TR | |||
| align="center" | [[Bild:Flag_of_Czech.png|20px|Tschechoslowakei]] | |||
| colspan="2" | [[Jaromir Hudec]] | |||
| align="center" | 14.12.1936 | |||
| , Tschechoslowakei | |||
| align="center" | 1980 | |||
| Nachwuchs ECD Iserlohn | |||
|- bgcolor="#eeeeee" | |- bgcolor="#eeeeee" | ||
! colspan="8" | <big>Torhüter</big> | ! colspan="8" | <big>Torhüter</big> | ||
Zeile 160: | Zeile 590: | ||
| align="center" | [[Bild:Flag_of_Germany.png|20px|Deutschland]] | | align="center" | [[Bild:Flag_of_Germany.png|20px|Deutschland]] | ||
| colspan="2" | [[Volker Ortstadt]] | | colspan="2" | [[Volker Ortstadt]] | ||
| align="center" | | | align="center" | 20.10.1958 | ||
| Lauterbach, Deutschland | |||
| align="center" | 1977 | |||
| VERC Lauterbach | |||
|- bgcolor="#B0E2FF" | |||
! 1 | |||
| align="center" | [[Bild:Flag_of_Germany.png|20px|Deutschland]] | |||
| colspan="2" | [[Klaus Weiß]] | |||
| align="center" | 17.05.1959 | |||
| Landshut, Deutschland | |||
| align="center" | 1980 | |||
| ERC Ingolstadt | |||
|- bgcolor="#eeeeee" | |||
! 20 | |||
| align="center" | [[Bild:Flag_of_Germany.png|20px|Deutschland]] | |||
| colspan="2" | [[Hermann Müller]] | |||
| align="center" | 19.05.1945 | |||
| , Deutschland | | , Deutschland | ||
| align="center" | | | align="center" | 1978 | ||
| | | | ||
|- bgcolor="# | |- bgcolor="#FACC2E" | ||
! | ! | ||
| align="center" | [[Bild:Flag_of_Germany.png|20px|Deutschland]] | | align="center" | [[Bild:Flag_of_Germany.png|20px|Deutschland]] | ||
| colspan="2" | [[ | | colspan="2" | [[Thomas Bornträger]] | ||
| align="center" | | | align="center" | | ||
| , Deutschland | | , Deutschland | ||
| align="center" | | | align="center" | 1980 | ||
| | | VfL Bad Nauheim | ||
|- bgcolor="#FACC2E" | |||
! | |||
| align="center" | [[Bild:Flag_of_Germany.png|20px|Deutschland]] | |||
| colspan="2" | [[Karl Kühnen]] | |||
| align="center" | | |||
| , Kanada | |||
| align="center" | 1981 | |||
| EV Ravensburg | |||
|- bgcolor="#eeeeee" | |- bgcolor="#eeeeee" | ||
! | ! | ||
Zeile 180: | Zeile 634: | ||
| align="center" | 1979 | | align="center" | 1979 | ||
| | | | ||
|- bgcolor="# | |- bgcolor="#dddddd" | ||
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| Füssen, Deutschland | |||
| align="center" | 1980 | |||
| Herner EV | |||
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| | | Westfalen Dortmund | ||
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| | | WSV Braunlage | ||
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| colspan="2" | [[ | | colspan="2" | [[Joachim Ferstl]] | ||
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| , Deutschland | | , Deutschland | ||
| align="center" | 1978 | | align="center" | 1978 | ||
| | | Deggendorfer SC 1973 | ||
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| align="center" | 01.09.1949 | |||
| Bad Nauheim, Deutschland | |||
| align="center" | 1980 | |||
| VfL Bad Nauheim | |||
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| , | | Kaskelen, UdSSR | ||
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| colspan="2" | [[ | | colspan="2" | [[Jürgen Michel]] | ||
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| | | VfL Bad Nauheim | ||
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| align="center" | [[Bild:Flag_of_Canada.png|20px]] | |||
| colspan="2" | [[Shane Tarves]] | |||
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| Turner Valley, Alberta, Kanada | |||
| align="center" | 1980 | |||
| EHC Essen | |||
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| colspan="2" | [[Joseph Resch]] | | colspan="2" | [[Joseph Resch]] | ||
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| , Deutschland | | , Deutschland | ||
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| , Kanada | | Amos, Québec, Kanada | ||
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| colspan="2" | [[Clark Turney]] | |||
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| Quesnel, British Columbia, Kanada | |||
| align="center" | 1980 | |||
| EV Ravensburg | |||
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| align="center" | [[Bild:Flag_of_Germany.png|20px|Deutschland]] | |||
| colspan="2" | [[Matthias Fritsch]] | |||
| align="center" | 04.02.1963 | |||
| Kassel, Deutschland | |||
| align="center" | 1980 | |||
| ESG Nachwuchs | |||
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| colspan="2" | [[ | | colspan="2" | [[Horst Unverzagt]] | ||
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| colspan="2" | [[Rolf Spohr]] | | colspan="2" | [[Rolf Spohr]] | ||
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| , Deutschland | | , Deutschland | ||
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| colspan="2" | [[Martin Resch]] | | colspan="2" | [[Martin Resch]] | ||
| align="center" | | | align="center" | 03.01.1959 | ||
| , Deutschland | | Freiburg, Deutschland | ||
| align="center" | 1980 | | align="center" | 1980 | ||
| ERC Freiburg | | ERC Freiburg | ||
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| colspan="2" | [[ | | colspan="2" | [[Michael Umbach]] | ||
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| , Deutschland | | , Deutschland | ||
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| colspan="2" | [[ | | colspan="2" | [[Erik Konecki]] - '''C''' | ||
| align="center" | | | align="center" | 07.11.1952 | ||
| , Deutschland | | , Deutschland | ||
| align="center" | 1980 | | align="center" | 1980 | ||
| Westfalen Dortmund | | Westfalen Dortmund | ||
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| align="center" | [[Bild:Flag_of_Germany.png|20px|Deutschland]] | | align="center" | [[Bild:Flag_of_Germany.png|20px|Deutschland]] | ||
| colspan="2" | [[ | | colspan="2" | [[Oliver Nierich]] | ||
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| , Deutschland | | , Deutschland | ||
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| | | VERC Lauterbach | ||
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| colspan="2" | [[ | | colspan="2" | [[Frank Hofmann]] | ||
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| , Deutschland | | , Deutschland | ||
| align="center" | | | align="center" | 1980 | ||
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| , | | colspan="2" | [[Rick Alexander]] | ||
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| | | Calgary, AB, Kanada | ||
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| EHC Essen | |||
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| colspan="2" | [[Klaus Benz]] | |||
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| , Deutschland | | , Deutschland | ||
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| | | Schwenninger ERC | ||
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| , | | colspan="2" | [[Marcel Breil]] | ||
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| colspan="2" | [[ | | colspan="2" | [[Eduard Haaf]] | ||
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| , Deutschland | | , Deutschland | ||
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| | | eigener Nachwuchs | ||
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{{Navigationsleiste Jahrgänge}} | {{Navigationsleiste Jahrgänge}} |
Aktuelle Version vom 21. November 2021, 15:47 Uhr
| ||
---|---|---|
Erfolge | ||
Erfolge | 4. Platz Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga | |
Mannschaftsrekorde | ||
Heim-Bilanz | 9-2-11 | |
Auswärts-Bilanz | 9-2-9 | |
Gesamt-Bilanz | 18-4-20 | |
Erzielte Tore | 238 | |
Gegentore | 246 | |
Höchster Sieg | 13:2 VERC Lauterbach | |
Höchste Niederlage | 5:14 vs. TSV Peißenberg | |
Mannschafts-Informationen | ||
Manager | Rüdiger Seehof (bis Jan. '81) Georg Koch (ab Jan. '81) | |
Trainer | Jaromir Hudec (bis Jan. '81) Danny Coutu (ab Jan. '81) | |
Co-Trainer | - | |
Kapitän | Jürgen Michel | |
A-Kapitäne | - | |
Spielstätte | Eissporthalle Kassel | |
Zuschauerschnitt | Ø | |
Spieler-Rekorde | ||
Tore | - | |
Assists | - | |
Punkte | - | |
Strafminuten | - | |
Plus-Minus | - | |
Gegentorschnitt | - | |
Shutouts | - | |
|
Das Team 1980/1981 spielte, nach der Meisterschaft in der Regionalliga und nur 3! Jahre nach der Vereinsgründung, in der Oberliga.
Personelle Veränderungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
MIT OPTIMISMUS IN DIE ESSHOCKEY-OBERUGASAISON
Tau nach Hydecs Pfeife - Tschechoslowake neuer Trainer der ESG Kassel
Bei kühlen Sommertemperaturen begann am gestrigen Abend für die Eishockey- Mannschaft der ESG Kassel die „heiße" Vorbereilungsphase auf die kommende, von den Faiis: mit Spannung erwartete Saison der Oberliga Nord. Einige Zuschauer hatten sich in der,Kasseler Eissporthalle eingefunden, um das erste Training dei „ESG-Cracks" zu beobachten, die erstmals auch nach der Pfeife eines neuen Trainers tanzen mußten: .Jaromir Hudec, ein 43jahriger Tschechoslowake, wird in der kommenden Ober- ligasaisoh die beschicke der ESG Kassel von der Bank aus leiten.
Mit Jaromir Hudec hat die ESG erstmals; einen Trainer verpflichtet, der in diesem Metier auf eine jahrelange, internationale Erfahrung zurückblicken kann. Hudec selbst absolvierte in der höchsten CSSR-Liga und beim VfL Bad Nauheim (1968) und EC Deilinghofen (1969) in der Bundesliga insgesamt über 600 Erstligaspiele. Der CSSR-Auswahlspieler erwarb die Lizenz zum Training einer Erstligamannschaft in der Tschechoslowakei, war. danach Chef- Trainer der Junioren einer CSSR-Zweit- ligamannschaft und im letzten Jahr coachte Hudec den Nachwuchs des Bundesligisten ECD Iserlohn. Damit hat der Vorstand der ESG Kassel ein drückendes Problem läsen können, aber auch in anderer Hinsicht hat sich während der. Sommerpause im Kasseler Eishockeylager einiges getan. Zunächst 'einmal gab es' „innerbe- triebliche Schwierigkeiten". Eine kleine Gruppe, von Vereinsmitgliedern stimmte in' einigen Punkten mit der Marschroute des geschäftsführenden Vorstandes nicht ganz überein. „In persönlichen Gesprächen, die ich immer für am fruchtbarsten halte, sind diese Querelen mittlerweile aber praktisch schon aus dem Wege geräumt", erklärte dazu der 1. Vorsitzende Dieter Lotz. Erfreulich haben sich die Dinge auf dem sportlichen Sektor entwickelt. Wie uns dazu Eishockey-Obmann Walter Ernst erklärte, haben mit Torhüter Eichler, (zurück nach Schwenningen) und Heinrich (nach Frankfurt) zwei Stammspieler die ESG verlassen. Demgegenüber. stehen mit dem Bad Nauheimer Bundesligaspieler. Fauerbach und dem Freiburger Martin Resch (er absolvierte Ende der letzten Saison einige Probespiele) bereits zwei: Neuzugänge fest. Walter Ernst: „Mit sechs weiteren Spielern stehen wir noch in Verhandlungen,' darunter befindet sich auch ein 24jähriger Torwart aus Bayern, der bereits Zweitligaerfahrung hat." Eventuell, das räumte der Obmann ferner ein, werden auch einige Junioren aus Deilinghofen Ihrem Trainer nach Kassel folgen. Was Wunder, daß der ESG Kassel vor der bevorstehenden, ersten Oberligasaison nicht bange ist. Ernst: „Ich bin gerne mit der,Mannschaft in die Oberliga Nord aufgestiegen, denn die Spiele der letzten Aufstiegsrunde haben doch gezeigt, daß wir mithalten können."' Das Ziel der ESG ist Platz fünf bis sieben - also der Klassenerhalt." „Damit wir auch genügend Zuschauer bekommen", stellte Walter Ernst sachlich fest. . Nach dem beendeten Hickhack um die mögliehe Teilung der zweiten .Bundesliga (es bleibt alles beim alten), sollen nun am Wochenende in Frankfurt die Oberliga-Termine festgelegt werden. Dann, kann die, ESG Kassel endlich auch die angestrebten Vorbereitungsspiele gegen den Hamburger SV, Bad Nauheim. Braunlage und Lauterbach terminlich festlegen.
- Zum Freundschaftsspiel gegen Herne verstärkte sich die ESG mit folgenden Spielern:Rick Alexander, Marcel Breil, Klaus Benz, Karl Kühnen, Ralf Eichler.
Eingeplant für dieses Spiel waren auch: Thomas Persson, Eduard Benda, Matthias Kolodziejczak, Robert Raschke.
HNA vom 18.07.1980
Vorbereitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Oberliga[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kasseler Eishockey am Scheideweg Kassel. Sportlich war das Abschneiden der ESG Kassel in ihrer ersten Saison in der Oberliga Nord bisher — fünfter Platz mit 7:3 Punkten - ein voller Erfolg, finanziell aber baut sich vor der Kasseler Eislaufgemeinschaft ein riesiger Schuldenberg auf, „gut sechsstellig", wie Rüdiger Seehof gestern bekannte. Nachdem Viktor Klement schon 1979 und Ingo Groß im Juli dieses Jahres aus dem Triumvirat des Vorstandes ausgestiegen waren, verblieb noch Dieter Lotz. Aber auch dieser hat das ESG-Schiff, das deutlich Schlagseite hat, verlassen, und ein Notvorstand wurde etabliert, der aus dem von 1976 bis Ende 1978 amtierenden früheren ersten Vorsitzenden Rüdiger Seehof, Georg Koch und Karl-Werner Schneider besteht. Dieses Terzett wird wohl bis zu der im Januar 1981 geplanten Hauptversammlung hart kämpfen müssen, um ein „Kentern" zu verhindern. Die Tatsache, daß weder eine Mitglieder- noch Hauptversammlung der ESG in der Amtsperiode des alten Vorstandes stattgefunden hat, kein Haushaltsplan erarbeitet und die Einnahmen nicht mit den viel zu hohen Kosten abgestimmt wurden, führte zu der finanziellen Pleite. Die Männer, die im Notvorstand eingesetzt wurden, machten die ESG-Mitglieder auf die nahende Katastrophe aufmerksam und starteten eine Unterschriftenaktion, die letztlich den Schlingerkurs des ESG-Schiffs stoppte. Publikum, Verein, Stadt Kassel und nicht zuletzt die drei „Nothelfer" sind daran interessiert, daß weiter Eishokkey in Kassel gespielt wird. Man sucht nach Mäzenen und Förderern, welche die Finanzlücke schließen, die bei Aufrechterhaltung des Spielbetriebs weiter klaffen wird. Man muß in Kauf nehmen, daß Spieler, die auf Einhaltung der.vertraglich zugesicherten Leistungen bestehen, den Verein verlassen werden. Eventuell entstehende Lücken hofft man schließen zu können, da im Eishockey der Spielermarkt vom 1.-30. 12. „offen" ist.
HNA vom 23.10.1980
Auf der Flucht nach vorn
Wir wagen das Risiko mit
der Flucht nach vorn. Unsere
Hoffnung liegt bei den Zuschauern."
So umreißt Georg
Koch, einer der drei Vorsitzenden
des Notvorstands der ESG
Kassel, die derzeitige Eishokkey-
Situation. Der Notvorstand
besteht seit Oktober 1980.
Er wurde eingesetzt, weil finanziell
nichts mehr ging und
der alte Vorstand die Flucht
ergriffen hatte, über das „Warum"
wird zur Zeit noch der
Mantel des Schweigens gehüllt.
Erst auf der Mitgliederversammlung
Mitte Januar werden
die Vereinsmitglieder über
die wirkliche finanzielle Situation
aufgeklärt.
Der Notvorstand will alle
drei Kanadier behalten. Koch:
„Wir haben eine zu dünne
Spielerdecke. Und die Kanadier
sind die Leute, auf die wir bauen."
Deswegen will der Verein
auch in der nächsten Saison
versuchen, Shane Tarves zu
halten und die Mannschaft
weiter zu festigen.
Am Idealismus der Spieler
wird es nicht scheitern. Koch:
„Die Spieler insgesamt haben
es ermöglicht, daß der Verein
nicht abrutschte. Sie waren zurückhaltend
mit ihren Aufwandsentschädigungen
und haben
keine Forderungen an den
Verein gestellt."
Trotz der unsicheren Situation
nehmen die Spieler Löggow
und Konecki mehrmals in
der Woche die weite Anfahrt
aus Dortmund, Feuerbach aus
Bad Nauheim, auf sich, um bei
der ESG mitzumachen.
Auch die Firma, von der die
ESG die Halle gemietet hat,
war, so Koch, „in vielen Bereichen
sehr entgegenkommend".
Allerdings darf nicht verschwiegen
werden, daß die
Hallenmiete und die 25 Prozent
Zuschauerprovision für einen
kleinen Verein eine enorme
finanzielle Belastung darstellen.
Doch Koch: „Bis jetzt
waren wir in der Notvorstands-
Zeit noch mit keiner Mark in
den roten Zahlen. Das geht
auch auf die Initiative eines
Privatmanns zurück."
Bleibt nur zu hoffen, daß der
Verein es auch weiterhin
schafft, sich sportlich und finanziell
nach oben zu orientieren.
HNA vom 02.01.1981
Wieder ordentlicher Vorstand für die ESG
Wichtigste Aufgabe: Ein Haushaltsplan
Kassel (dsx). Nachdem ein vom Amtsgericht Kassel bestellter Notvorstand rund 100 Tage lang die Geschicke der Eissport- Gemeinschaft Kassel (ESG) geleitet hat, wählten knapp 70 der rund 300 Mitglieder am Donnerstag wieder einen ordentlichen Vorstand. Georg Koch, Werner Schneider und Hans Kager wurden für zwei Jahre von den Teilnehmern der Mitgliederversammlung als gleichberechtigte Vorsitzende mit der Vereinsführung beauftragt. Durch die Wahl eines neuen Vorstands schafften die Mitglieder zumindest formell die Möglichkeit zur Sanierung des Vereins. Hintergrund für die Neuwahlen waren monatelange Querelen in der Vereinsführung sowie damit verbundene Ungereimtheiten im Etat der Gemeinschaft. Anfang Oktober des vergangenen Jahres löste dann der dreiköpfige Notvorstand den alten Vorstand ab, als bekannt wurde, daß der Verein mit mehr als 130 000 Mark in der „Kreide" stand. Nicht zuletzt aufgrund dieser Schuldenlast sowie dem Urteil von drei Steuerprüfern verweigerten die Mitglieder zwei Vorstandsmitgliedern sowie dem bis Ende September tätigen Hauptkassierer die Entlastung. Im Bericht über seine dreimonatige Arbeit konnte der Notvorstand bereits auf eine Absenkung der Schuldenlast um über 12 000 Mark verweisen. Hinzu kommen noch die Überschüsse aus den gutbesuchten Eishokkeyspielen gegen den Hamburger SV und den EC Nordhorn. Für den neuen Vorstand nannte Georg Koch als vordringlichste Aufgabe die Erstellung eines Haushaltsplanes sowie die Intensivierung der mittelfristigen Breitenarbeit. Bereits im April soll der Etat einer Mitgliederversammlung vorgelegt werden. Langfristig soll die Mitgliederwerbung verstärkt und die Zusammenarbeit der drei Abteilung verbessert werden. Im neuen Vorstand sind vertreten: Georg Koch (Geschäftsführender Vorstand und Hauptsportwart), Werner Schneider (innere Verwaltung), Hans Kager (Fachwart Eishockey), Sigrid Ackermann (Kassiererin), Heidi Forell (Schriftführerin), Haru Schardt (Presse- und Werbewart), Walter Ernst (Abteilungsleiter Eishockey), Angelika Grodd (Abteilungsleiterin Kunstlauf), Ernst Thadewald (Abteilungsleiter Eisstockschießen).
HNA vom 17.01.1981
Blumenpracht statt Eishockey
Kassel (dsx). Mit Sorgen gehen die Mitglieder des neugewählten Vorstands der Eissportgemeinschaft (ESG) Kassel in den Sommer 1981. Nicht nur die wirtschaftliche Sanierung des Vereins bereitet den Verantwortlichen nach wie vor Kummer, sondern die Stachel von Kakteen drücken und pieksen die „Eishockeymacher". Unmittelbar nach Abschluß der laufenden Oberligaserie nämlich wird die Kasseler Eissporthalle an die Bundesgartenschau GmbH vermietet. Vom 13. April bis 30. September werden in der Halle grünende Pflanzen, Sträucher und Blumen mit bunt schillernden Blüten statt der glitzernden Eisfläche leuchten. Mehr als fünf Monate lang wird also die noch junge Kasseler Eislaufgemeinde auf ihr Hobby verzichten müssen. Doch am härtesten betroffen von der Bluemenpracht im Eispalast sind neben den Hobbyläufern, den Eisstockschützen und den Kunstläufern die Eishoekey-Cracks der ESG. Sie müssen, weil sie sich intensiv auf die bereits Anfang Oktober beginnende neue Saison vorbereiten wollen, auf die Eisbahnen in Braunlage, Bad Wildungen oder nach Westdeutschland ausweichen. Da sich jedoch unter Umständen einige neue Spieler der ESG anschließen wollen, können sie dadurch bis zum Serienbeginn nicht ausreichend in das Team integriert werden. Vom Hallenbesitzer, der Kasseler Sportstätten KG, wurde auf die wirtschaftlichen Vorteile einer Vermietung an die Bundesgartenschau hingewiesen. Doch, da die Firma auch zu einem Viertel an den Zuschauereinnahmen der ESG beteiligt ist, hoffen die Eissportler noch auf eine Verständigung. „Wenn wir uns nicht gut vorbereiten können, werden wir schwach spielen und nur wenige Zuschauer in die Halle locken. Dies wäre aber auch für die Firma ein Nachteil", betonte ein ESG-Sprecher.
HNA vom 20.01.1981
Vorrunde Oberliga Nord[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Die besten 8 Team qualifizierten sich für die Endrunde der Oberliga Nord.
Klub | Sp | S | U | N | Tore | Punkte | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | Hamburger SV | 22 | 21 | 0 | 1 | 158:64 | 42:2 |
2 | EC Hannover | 21 | 18 | 1 | 2 | 173:58 | 37:5 |
3 | Eintracht Frankfurt | 22 | 16 | 2 | 4 | 163:77 | 34:10 |
4 | WSV Braunlage | 21 | 12 | 0 | 9 | 154:101 | 24:18 |
5 | ESG Kassel | 22 | 10 | 3 | 9 | 119:117 | 23:21 |
6 | EC Nordhorn | 22 | 10 | 2 | 10 | 114:128 | 22:22 |
7 | Neusser SC | 22 | 8 | 4 | 10 | 145:134 | 20:24 |
8 | Grefrather EC | 22 | 8 | 2 | 12 | 106:117 | 18:26 |
9 | Berliner FC Preussen | 22 | 8 | 2 | 10 | 116:141 | 18:26 |
10 | GSV Moers | 22 | 5 | 0 | 17 | 97:179 | 10:34 |
11 | VERC Lauterbach | 22 | 4 | 0 | 18 | 69:177 | 8:36 |
12 | ERC Ludwigshafen | 22 | 3 | 0 | 19 | 65:186 | 6:38 |
Endrunde Oberliga Nord[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Die Teilnehmer auf Platz 1 bis 4 sind zusammen mit den besten 4 Teams der Oberliga Süd für die Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga qualifiziert.
Klub | Sp | S | U | N | Tore | Punkte | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | Hamburger SV | 14 | 11 | 2 | 1 | 109:57 | 24:4 |
2 | EC Hannover | 14 | 10 | 2 | 2 | 103:38 | 22:6 |
3 | ESG Kassel | 14 | 7 | 1 | 6 | 85:75 | 15:13 |
4 | Eintracht Frankfurt | 14 | 6 | 1 | 7 | 74:74 | 13:15 |
5 | WSV Braunlage | 14 | 5 | 3 | 6 | 77:77 | 13:15 |
6 | Neusser SC | 14 | 4 | 3 | 7 | 58:107 | 11:17 |
7 | Grefrather EC | 14 | 3 | 2 | 9 | 55:83 | 8:20 |
8 | EC Nordhorn | 14 | 2 | 2 | 10 | 61:111 | 6:20 |
Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Die Teilnehmer aus der Oberliga Nord und der Oberliga Süd wurden gemischt und in 2 Gruppen eingeteilt.
- Der Gewinner der jeweiligen Gruppe stieg in die 2. Bundesliga auf.
Gruppe 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Klub | Sp | S | U | N | Tore | Punkte | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | Augsburger EV | 6 | 5 | 0 | 1 | 56:26 | 11:1 |
2 | EC Hannover | 6 | 3 | 1 | 2 | 31:32 | 7:5 |
3 | EV Ravensburg | 6 | 0 | 3 | 3 | 23:34 | 3:9 |
4 | Eintracht Frankfurt | 6 | 1 | 1 | 4 | 26:44 | 3:9 |
Gruppe 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Klub | Sp | S | U | N | Tore | Punkte | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | EA Kempten/Kottern | 6 | 6 | 0 | 0 | 53:13 | 12:0 |
2 | Hamburger SV | 6 | 2 | 1 | 3 | 30:35 | 5:7 |
3 | TSV Peißenberg | 6 | 2 | 1 | 3 | 33:38 | 5:7 |
4 | ESG Kassel | 6 | 1 | 0 | 5 | 34:54 | 2:10 |
Spielerstatistik (Endurnde + Aufstiegsrunde)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Name | Spiele | Tore | Vorlagen | Punkte | Strafminuten |
---|---|---|---|---|---|
Clark Turney | 20 | 20 | 21 | 41 | 58 |
Eric Konecki | 20 | 16 | 19 | 35 | 14 |
Thomas Fauerbach | 20 | 14 | 11 | 25 | 23 |
Artur Berwald | 20 | 9 | 7 | 16 | 44 |
Erwin Forster | 20 | 5 | 9 | 14 | 20 |
Michael Umbach | 17 | 2 | 6 | 8 | 2 |
Leonid Bunkowski | 20 | 3 | 2 | 5 | 21 |
Oliver Nierich | 18 | 3 | 1 | 4 | 24 |
Danny Coutu | 1 | 0 | 2 | 2 | 0 |
Matthias Fritsch | 20 | 0 | 1 | 1 | 0 |
Joseph Resch | 20 | 0 | 1 | 1 | 0 |
Frank Hofmann | 20 | 0 | 0 | 0 | 0 |
Spiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1980-81 Spielübersicht | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Legende: = Sieg = Niederlage = Unentschieden |
Kader 1980/81[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Trainer | ||||||||||
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Name | Geburtsdatum | Geburtsort | Im Team seit | Letztes Team | ||||||
TR | Danny Coutu | 28.05.1956 | Amos, Québec, Kanada | 1977 | ||||||
TR | Jaromir Hudec | 14.12.1936 | , Tschechoslowakei | 1980 | Nachwuchs ECD Iserlohn | |||||
Torhüter | ||||||||||
Nr. | Name | Geburtsdatum | Geburtsort | Im Team seit | Letztes Team | |||||
1 | Volker Ortstadt | 20.10.1958 | Lauterbach, Deutschland | 1977 | VERC Lauterbach | |||||
1 | Klaus Weiß | 17.05.1959 | Landshut, Deutschland | 1980 | ERC Ingolstadt | |||||
20 | Hermann Müller | 19.05.1945 | , Deutschland | 1978 | ||||||
Thomas Bornträger | , Deutschland | 1980 | VfL Bad Nauheim | |||||||
Karl Kühnen | , Kanada | 1981 | EV Ravensburg | |||||||
Bernhard Schurian | , Deutschland | 1979 | ||||||||
Verteidiger | ||||||||||
Nr. | Name | Geburtsdatum | Geburtsort | Im Team seit | Letztes Team | |||||
2 | Erwin Forster | 06.02.1960 | Füssen, Deutschland | 1980 | Herner EV | |||||
4 | Ronald Löggow | 24.11.1959 | , Deutschland | 1980 | Westfalen Dortmund | |||||
11 | Bernhard Busch | , Deutschland | 1980 | WSV Braunlage | ||||||
14 | Joachim Ferstl | , Deutschland | 1978 | Deggendorfer SC 1973 | ||||||
17 | Thomas Fauerbach | 01.09.1949 | Bad Nauheim, Deutschland | 1980 | VfL Bad Nauheim | |||||
19 | Artur Berwald | 20.04.1959 | Kaskelen, UdSSR | 1978 | ||||||
Axel Almeroth | 10.05.1953 | , Deutschland | 1977 | |||||||
Jürgen Michel | 02.02.1944 | Nieder-Mörlen, Deutschland | 1977 | VfL Bad Nauheim | ||||||
Ulrich Thomas | 31.10.1961 | , Deutschland | 1979 | eigene Jugend | ||||||
Stürmer | ||||||||||
Nr. | Name | Geburtsdatum | Geburtsort | Im Team seit | Letztes Team | |||||
3 | Shane Tarves | 10.04.1954 | Turner Valley, Alberta, Kanada | 1980 | EHC Essen | |||||
5 | Joseph Resch | , Deutschland | 1978 | |||||||
6 | Danny Coutu | 28.05.1956 | Amos, Québec, Kanada | 1977 | ||||||
8 | Leonid Bunkowski | , Deutschland | 1978 | |||||||
9 | Clark Turney | Quesnel, British Columbia, Kanada | 1980 | EV Ravensburg | ||||||
10 | Matthias Fritsch | 04.02.1963 | Kassel, Deutschland | 1980 | ESG Nachwuchs | |||||
11 | Horst Unverzagt | , Deutschland | 1977 | |||||||
12 | Rolf Spohr | , Deutschland | 1977 | |||||||
12 | Martin Resch | 03.01.1959 | Freiburg, Deutschland | 1980 | ERC Freiburg | |||||
13 | Michael Umbach | 28.04.1963 | , Deutschland | 1980 | ||||||
15 | Erik Konecki - C | 07.11.1952 | , Deutschland | 1980 | Westfalen Dortmund | |||||
16 | Oliver Nierich | 01.05.1958 | , Deutschland | 1979 | VERC Lauterbach | |||||
18 | Frank Hofmann | , Deutschland | 1980 | |||||||
Rick Alexander | 24.09.1951 | Calgary, AB, Kanada | 1981 | EHC Essen | ||||||
Klaus Benz | 17.02.1959 | , Deutschland | 1981 | Schwenninger ERC | ||||||
Marcel Breil | 10.05.1953 | , | 1981 | |||||||
Kevin Coutu | , Kanada | 1980 | ||||||||
Eduard Haaf | 24.07.1960 | , Deutschland | 1978 | eigener Nachwuchs | ||||||
Legende: = Neuzugang = Try-Out bei Testspielen |