Jürgen Rumrich: Unterschied zwischen den Versionen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
|||
Zeile 76: | Zeile 76: | ||
== Galerie == | == Galerie == | ||
<gallery> | <center> | ||
<gallery mode="slideshow" style="max-width:600px"> | |||
Datei:Rumrich1.jpg|link=|'''Quelle: JMD''' | |||
Datei:Rumrich2.jpg|link=|'''Quelle: JMD''' | |||
Datei:Rumrich3.jpg|link=|'''Quelle: JMD''' | |||
Datei:Rumrich4.jpg|link=|'''Quelle: JMD''' | |||
</gallery> | </gallery> | ||
</center> | |||
<br> | |||
== Statistik== | == Statistik== |
Aktuelle Version vom 16. Januar 2024, 13:00 Uhr
|
Jürgen Rumrich #20 wurde am 20.03.68 in Miesbach geboren und spielte von 1998 bis 2000 im Team der Kassel Huskies. Seit Dezember 2013 ist Rumrich Cheftrainer und sportlicher Leiter der Kassel Huskies.
Laufbahn als Spieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Karrierestart[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nach seiner Zeit als Juniorenspieler beim TEV Miesbach, begann Rumrich seine Profikarriere in der Saison 1986/87 in der 2. Bundesliga beim EHC Freiburg. In seiner zweiten Saison schafften die Freiburger den Aufstieg. Ab der Spielzeit 1990/91 gehörte er der Mannschaft des BSC Preussen in Berlin an und spielte acht Jahre in der Hauptstadt, unter anderem wie schon in Freiburg, einige Spielzeiten mit seinem älteren Bruder Michael.
Kassel Huskies[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bei den Kassel Huskies avancierte der Defensivstürmer sofort zum Publikumsliebling. Mit Einsatzfreude und Scorerqualitäten führte er die Mannschaft der Huskies stets mit Klasse.
Die erste Halbfinalteilnahme seit 1997 war auch Verdienst seiner großen Leaderqualitäten
Im Sommer 2000 schafften die Huskies es nicht sich auf einen neuen Vertrag mit dem Leader der Huskies-Meute zu einigen, auch wenn von beiden Seiten die Bereitschaft bestand den Vertrag zu verlängern.
So verließ Rumrich die Huskies in Richtung Nürnberg.
Laufbahn als Trainer / Manager[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kassel Huskies[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Seine ersten Schritte Abseits des Eises machte Rumrich im Herbst 2005 erneut bei den Huskies. Rainer Lippe hatte Rumrich als sportlichen Leiter verpflichtet, diesen Vertrag jedoch nur wenige Wochen später widerrufen. Daraufhin unterschrieb Rumrich einen Vertrag beim SC Riessersee, wo er die DNL-Mannschaft trainierte
weiterer Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nachdem er beim SC Riessersee für die Nachwuchsarbeit zuständig war und gleichzeitig in der DNL die Juniorenmannschaft trainierte, wechselte er zur Saison 2007/08 zu den Straubing Tigers in die DEL, um dort als Co-Trainer unter Erich Kühnhackl, ab dem 29. November 2007 unter Bob Manno, zu arbeiten. In der Spielzeit 2008/09 war er zusätzlich Teammanager der Mannschaft. Im März 2009 wurde er als Nachfolger von Manno Cheftrainer der Straubing Tigers. Dort wurde er am 30. Januar 2011 entlassen, nachdem das Team unter seiner Führung die sechste Niederlage in Folge erlitten hatte. Seit dem 16. Oktober 2011 war er Cheftrainer bei den Schwenninger Wild Wings, nachdem diese Axel Kammerer entlassen hatten. Vom 16. April 2012 bis zum Ende der Saison 2012/13 war Rumrich Geschäftsführer des Zweitligaclubs Landshut Cannibals und damit Nachfolger des scheidenden Geschäftsführers Bernd Truntschka.
Kassel Huskies[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 02.12.2013 präsentierten die Huskies Rumrich als Cheftrainer, sportlicher Leiter und Nachfolger von Jesse Panek.
Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- War ebenfalls Trainer in Schwenningen, coachte aber nie gegen Kassel.
Galerie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
{{#widget:EP |url=http://www.eliteprospects.com/iframe_player_stats.php?player= |EP= 47201 |width=1000 |height=960 |border=0 }}