Örjan Lindmark
Örjan Lindmark | |||
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Hall of Fame-Mitglied seit 2004 | |||
Quelle: Huskies Online | |||
Geburtsdatum | 22.04.1967 | ||
Geburtsort | Sala, Schweden | ||
Größe | 174cm | ||
Gewicht | 77kg | ||
Position | Verteidiger | ||
Nummer | #41 | ||
Schusshand | links | ||
Letzter Verein | Leksands IF |
Spielzeiten in Kassel | |||
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Jahrgang | Sp. (T/A) | Str. | Liga |
1997-1998 | 53 (3/11) | 18 | |
1998-1999 | 52 (2/13) | 20 | |
1999-2000 | 61 (2/5) | 14 | |
2000-2001 | 68 (2/8) | 26 | |
2001-2002 | 62 (5/6) | 30 | |
2002-2003 | 47 (0/4) | 22 | |
2003-2004 | 39 (2/4) | 28 | |
1997-2004 | 382 (16/51) | 158 |
Örjan Lindmark #41 wurde am 22.04.67 in Sala, Schweden geboren und spielte von 1997 bis 2004 im Team der Kassel Huskies.
Laufbahn als Spieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Start bei Leksands[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Örjan Lindmarks Karriere begann im zarten Alter von 18 Jahren beim schwedischen Erstligisten Leksands IF, für den er in der Saison 1985/86 seine ersten fünf Spiele als Profi absolvierte. Zuvor hatte er die schwedischen Farben bei der Jugend-EM vertreten und dort 1985 immerhin einen Punkt ergattern können. Bei Leksands blieb der gelernte Defensivstratege bis zum Jahr 1997 als er zu den Kassel Huskies in die DEL wechselte.
Kassel Huskies[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bei den Kassel Huskies kam Lindmark in eine unhomogene Truppe, die nach der Vizemeisterschaft mit viel zu hohen Erwartungen in die Saison gestartet war. Trainer Gerhard Brunner war schnell gechasst und auch Spieler kamen und gingen. Lindmark entwickelte sich trotz der widrigen Umstände zu einem absoluten Leistungsträger im Team und gehörte zu den wenigen positiven Überraschungen einer Seuchensaison.
Über die Jahre avancierte Lindmark zu Kassels Verteidiger #1 und spielte bis zur Saison 2003/2004 stets eine tragende Rolle in der Defensive der Huskies. Kurz nachdem seiner Vertragsverlängerung über das Jahr 2004 hinaus vermeldet worden war, bat Lindmark um die Auflösung seines Vertrages, da sein Heimatverein Leksands in die zweite schwedische Liga abgestiegen war. Verbunden zu seiner Heimat wollte Lindmark helfen den direkten Wiederaufstig zu schaffen und entschwand nach Schweden.
Profilbilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Örjan Lindmark Profil bei eliteprospects.com